Ein Gedicht ...

kettlein legte sie uns duerstet trinken wir
des fensters; und in den ver bitterte generationen an
mir in finstren stollen verwischen wie kraenze winken immer nah


von karren einaeugige pferde schirren ich an pulten gruenten
in die
faden zieht vor einem verachteten armen alten vermoderte
moerderischen raubgier unberuehrtem him mel ueber stern den
was weiss es rinnt und


strom ausgespannt
ofen heiss die meute sich auf


i du im
schwemmt breitbeinig sitzen
laesst weist dereinst uns das alier blaeulicher wasser treibt
schaedel voller grauen die stuermenden
spueren sie duerfen nicht mehr kraft


Ein Mathesis-Projekt im WS 15/16 von Nora Lehmann

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